Schizophrenie

AQUA soll Verfahren für Qualitätsmessung entwickeln

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GÖTTINGEN. Das AQUA-Institut in Göttingen soll im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses ein Qualitätssicherungsverfahren zur Versorgung von Patienten mit psychischen Erkrankungen entwickeln.

Im Einzelnen gehe es dabei um die Behandlung von volljährigen Patienten mit Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen. Das Institut sieht damit den "Grundstein gelegt, um die Qualität der psychiatrischen Versorgung erstmals bundesweit flächendeckend und sektorenübergreifend abzubilden".

Bis November 2015 soll AQUA einen Bericht vorlegen, der aufzeigt, wie aus verschiedenen Daten (Sozialdaten von Kassen, Dokumentation der Leistungserbringer) ein Qualitätssicherungsverfahren entwickelt werden kann. (eb)

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