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Bayern startet eigenen "Präventionsplan"

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MÜNCHEN. Die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml hat am Dienstag den "Bayerischen Präventionsplan" vorgestellt.

Darin sind vier vorrangige Handlungsfelder definiert: Gesundes Aufwachsen in Familie, Kita und Schule, betriebliche Prävention, gesundes Altern "im selbstbestimmten Lebensumfeld" und gesundheitliche Chancengleichheit.

Der Schwerpunkt liege auf Gesundheitsförderung in den jeweiligen Lebenswelten und in der Primärprävention. Mit Blick auf Kindergesundheit kündigte Huml an, sie werde am 17. Juni den ersten bayerischen Kindergesundheitsbericht vorlegen.

Zwei der Zukunftsaufgaben seien eine "Impfoffensive" gegen Masern und eine Neukonzeption der Schuleingangsuntersuchungen. (fst)

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