Hessen analysiert geriatrische Versorgung

WIESBADEN (ine). In Hessen wurden die Kapazitäten in der Geriatrie seit 2005 auf 1571 Betten an 31 Krankenhäusern erweitert.

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Gutachter untersuchen derzeit die Basisdaten der AOK im Bereich der Geriatrie. Das Ergebnis soll noch dieses Jahr vorliegen, heißt es in einer Mitteilung des Sozialministeriums in Wiesbaden.

Ende der 90er Jahre war in Hessen mit dem Aufbau wohnortnaher geriatrischer Versorgungsstrukturen begonnen worden. Dabei werden - im Unterschied zu anderen Bundesländern, in denen die geriatrische Versorgung als Teil der Rehabilitation gilt - die Krankenhäuser grundsätzlich mit eingebunden.

Ziel ist, in jedem Landkreis und jeder kreisfreien Stadt ein stationäres Versorgungsangebot an einer Klinik vorzuhalten, das durch tagesklinische Angebote ergänzt wird. Derzeit gibt es 217 solcher Plätze an 17 Kliniken, erläuterte Staatsministerin Petra-Müller-Klepper.

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