Baden-Württemberg

Medi ist Partner der AOK für Urologie-Vertrag

Veröffentlicht:

STUTTGART. Im Facharztprogramm der AOK Baden-Württemberg sind die Weichen für einen weiteren Vertrag gestellt worden.

Der Ärztebund Medi und zwei Berufsverbände der Urologen haben nach eigenen Angaben den Zuschlag für einen Versorgungsvertrag Urologie erhalten. Die Vereinbarung soll zum 1. Juli 2015 starten und würde dann den fünften Facharztvertrag nach Paragraf 73 c SGB V darstellen.

Man komme dadurch dem Ziel näher, landesweit außerhalb des KV-Systems eine haus- und fachärztliche Versorgung aufzubauen, sagte der Medi-Vorsitzende Dr. Werner Baumgärtner. Partner auf ärztlicher Seite seien der Berufsverband Deutscher Urologen (BDU) und die Arbeitsgemeinschaft Niedergelassener Urologen. (AGNU). Blaupause des Vertrags werden die bisherigen Facharztverträge sein, hieß es. (eb)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Folgen für vier MVZ

Unruhe im MEDI-Verbund nach Entlassung eines Geschäftsführers

Interview zum Krankenhaus-Report 2025

Hochaltrige Patienten: Ambulante Versorgung spielt zentrale Rolle

Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Anreiz mit falscher Wirkung

Hausärzteverband: „Praxen werden geflutet mit unnötigen Arztbesuchen“

Leitartikel zur „work and stay“-Agentur

Fachkräftegewinnung: Schwarz-Rot ist auf dem richtigen Weg

Lesetipps
Pneumokokken-Impfung: Wann und mit welchem Impfstoff auffrischen?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Pneumokokken-Impfung: Wann und mit welchem Impfstoff auffrischen?

Auf einem Kalender liegen eine Spritze und ein Reisepass.

© Henrik Dolle / stock.adobe.com

Von Gelbfieber bis Tollwut

Diese Besonderheiten bei Reiseimpfungen sollten Sie kennen

Eine Fraktur wird fixiert.

© Radiographs / stock.adobe.com

Hyperglykämische Stoffwechsellage

Diabetes: Die wenig beachteten Folgen