Mehr EU-Geld für Gesundheitsforschung

Veröffentlicht:

BRÜSSEL (taf). Die EU-Ausgaben für öffentliche Gesundheit und Verbraucherschutz werden steigen. Dies geht aus der jüngsten Haushaltsübersicht der EU-Kommssion hervor. Wurden in 2008 rund 55 Millionen Euro dafür vorgesehen, steht für das laufende Jahr ein Budget von 65 Millionen Euro zur Verfügung. 2011 soll das Budget um neun Millionen auf 74 Millionen Euro steigen.

Der EU-Haushalt 2010 umfasst insgesamt 141,5 Milliarden Euro. Da die Gesundheitspolitik Sache der Mitgliedsstaaten ist, kann die EU im Bereich Vorsorge und Aufklärung tätig werden.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?

Lesetipps
Viele gesunde Lebnesmittel, darunter Gemüse, Lachs und Sesam, liegen auf einem Tisch.

© aamulya / stock.adobe.com

Leckere und gesunde Ernährung

Remission bei Morbus Crohn: Das glückt auch mit einer rein oralen Diät

Moderne Grafik eines Gehirns und eines Darms nebeneinander. Der Hintergrund ist mehrfarbig.

© KI-generiert watz / stock.adobe.com

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Psychische Erkrankungen begünstigen CED-Schübe

Ein Modell eines Herzens steht auf einem Tisch.

© Jonima / stock.adobe.com (Generi

DGK-Jahrestagung

Präzisionsmedizin: Die Kardiologie ist auf dem Weg