Herzinsuffizienz

Herzzentrum der Uniklinik Würzburg eröffnet

Veröffentlicht:

WÜRZBURG. Am Uniklinikum Würzburg (UKW) hat das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI) seinen Neubau offiziell in Betrieb genommen. Das 5500 Quadratmeter große Gebäude soll Forschung und Versorgung voranbringen. Für die Ärzte und Wissenschaftler eröffnet der Neubau die Möglichkeit, zentral unter einem Dach zu arbeiten. Zuvor waren sie an unterschiedlichen Standorten der Universität und des Klinikums tätig.

"Jetzt können sie sehr viel enger und direkter und zudem mit hochmodernen Laborausstattungen ihre Arbeit fortführen", heißt es von Seite des UKW. Insbesondere im Bereich der medizinischen Bildgebung sei der DZHI-Neubau mit einem 7 Tesla Magnetresonanztomographen (7T MRT) fortschrittlich ausgestattet. Patienten sollen von erweiterten Ambulanzen und interdisziplinären Versorgungsstrukturen profitieren.

Das DZHI wird seit 2010 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Gemeinschaftlich getragen wird es von der Universität und dem Universitätsklinikum Würzburg. (aze)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Weiterbildung

BÄK will eLogbuch „noch besser“ machen

Patientensicherheit in Kliniken

Hessisches Netzwerk Patientensicherheit wächst schnell

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neues Prophylaxeverfahren

Nasenstimulation lindert möglicherweise chronische Migräne

Lesetipps
Silke Teufel steht in der Arztpraxis, in der sie arbeitet.

© Ines Rudel

Modell mit Zukunft

Verstärkung fürs Ärzte-Team: Als Physician Assistant in der Hausarztpraxis

Dr. Heike Schroth

© Rico THUMSER

Porträt

Kindheitstraum Augenärztin: Grund dafür war der Uropa