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Junge Ärzte

Junge Ärzte
Im PJ wird viel gearbeitet - die Entlohnung ist dagegen meist eher spärlich. (Symbolbild mit Fotomodellen).

© Iris Kaczmarczyk / picture alliance

Kolumne „Hörsaalgeflüster“

Für ein faires PJ braucht es gute Lehre – und ein gesichertes Auskommen

Vollzeit als Hilfskraft im Klinikbetrieb – und dann noch im Nebenjob für den Lebensunterhalt sorgen? Das ist schlicht unverhältnismäßig. In der Kolumne „Hörsaalgeflüster“ plädiert der bvmd für ein bezahltes PJ.
  • Ein Gastbeitrag von Pascal Lemmer
Eine Ärztin sitzt am PC.

© fizkes / stock.adobe.com

Weiterbildung

BÄK will eLogbuch „noch besser“ machen

Nicht jede Ärztin und nicht jeder Arzt in Weiterbildung sind vom eLogbuch rückhaltlos begeistert. Die Bundesärztekammer bittet jetzt um Verbesserungsvorschläge.
Was bewegt junge Ärzte?

Junge Ärzte aufgepasst:

Was brennt Ihnen unter den Nägeln, über welche Themen sollen wir auf unserer Jungen-Ärzte-Seite berichten? Wir freuen uns über Vorschläge:

info@aerztezeitung.de

Daria Hunfeld in Nahaufnahme.

© DHZC F. Gutbrod

Neues Berufsbild eröffnet Möglichkeiten

DGPA-Chefin Hunfeld: „Wo Physician Assistant drauf steht, muss auch PA drin sein“

Daria Hunfeld, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Physician Assistants, spricht im Interview mit der Ärzte Zeitung über das Berufsbild PA und erläutert, wie sich die „Assistenten“ dauerhaft in der Versorgung etablieren können.
  • Ein Interview von Florian Staeck
Dr. Heike Schroth

© Rico THUMSER

Porträt

Kindheitstraum Augenärztin: Grund dafür war der Uropa

Augenärztin ist der Traumberuf von Dr. Heike Schroth. Junge Kollegen versucht sie, für das Fach zu begeistern. Mit ihrem Praxisteam teilt die Ärztin die Leidenschaft für Sport – und die Aversion gegen Hass und Hetze.
  • Von Julia Frisch

Förderung für drei Jahre

Uni Bonn bekommt Professur für weibliche Immunität

Eine Juniorprofessur für weibliche Immunität wird an der Universität Bonn eingerichtet. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt dies mit fast einer halben Million Euro.
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