Sexuelle Gesundheit

Psychosozialer Leiter des „Checkpoint BLN“: So helfen wir queeren Menschen

Ohne Vorurteile, kompetent und kooperativ – so könnte man die Arbeit des HIV-Checkpoints Berlin wohl am treffendsten beschreiben. Die Ärzte Zeitung sprach mit Jacques Kohl, systemischer Therapeut, Psychologe und psychosozialer Leiter des „Checkpoint BLN“, über die Arbeit am Checkpoint und die gesundheitlichen Bedürfnisse der queeren Gemeinschaft.

Liebe Leserin, lieber Leser,

den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.

Die Anmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt und kostenlos.

Ihre Vorteile des kostenlosen Login:

  • Mehr Analysen, Hintergründe und Infografiken
  • Exklusive Interviews und Praxis-Tipps
  • Zugriff auf alle medizinischen Berichte und Kommentare

Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Mehr zum Thema

Praxismanagement

„Arzttermin-Schwänzer“ erhitzen erneut die Gemüter

Debatte über Entbürokratisierung

Medizinischer Dienst warnt vor zu viel Bürokratieabbau

Das könnte Sie auch interessieren
Für Menschen ab 60 Jahren sind die Impfungen gegen Influenza, Corona, Pneumokokken und Herpes zoster (beide nicht im Bild) Standard-Impfungen. Für Menschen ab 75 Jahren kommt die RSV-Impfung hinzu.

© angellodeco / stock.adobe.com

Respiratorisches Synzytial Virus

STIKO: Alle Menschen ab 75 gegen RSV impfen!

Protest vor dem Bundestag: Die Aktionsgruppe „NichtGenesen“ positionierte im Juli auf dem Gelände vor dem Reichstagsgebäude Rollstühle und machte darauf aufmerksam, dass es in Deutschland über drei Millionen Menschen gebe, dievon einem Post-COVID-Syndrom oder Post-Vac betroffen sind.

© picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt

Symposium in Berlin

Post-COVID: Das Rätsel für Ärzte und Forscher

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: vfa und Paul-Martini-Stiftung
Krisenkommunikation war Schwachpunkt in der Pandemie

© HL

Herbstsymposium der Paul-Martini-Stiftung

Krisenkommunikation war Schwachpunkt in der Pandemie

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: vfa und Paul-Martini-Stiftung

Corona-Pandemie

Lockdowns: Ein hoher Preis für den Nachwuchs

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: vfa und Paul-Martini-Stiftung
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Umfrage in deutschen Unikliniken

Nach Zwischenfällen im OP mangelt es an Unterstützung

PCa-Erkennung

Prostatakarzinom: Häufiger Übertherapie nach MRT-geleiteten Biopsien?

Lesetipps
Das Team um Professor Philippe Moreau resümiert, dass unabhängig von der zweiten Randomisierung Betroffene mit der Quadrupeltherapie D-VTd rund 31 Monate länger progressionsfrei leben als solche ohne den Antikörperzusatz. Am längsten war das progressionsfreie Überleben mit D-VTd plus Erhaltungstherapie.

© David A Litman / stock.adobe.com

Langzeitdaten zur Therapie

Klarer Überlebensvorteil für Daratumumab-Kombination bei Multiplem Myelom

Modell eines Menschen, der verschiedene Regionen miteinander verknüpft.

© Lila Patel / stock.adobe.com / generated AI

Übersichtsarbeit

Mit der Kraft des Geistes gegen Fibromyalgie?