Suchtprävention am Arbeitsplatz

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MÜNCHEN (sto). Etwa fünf Prozent aller Beschäftigten sind alkoholkrank und weitere zehn Prozent stark gefährdet. Oft würden die Probleme am ehesten am Arbeitsplatz sichtbar, sagte der Staatssekretär im Bayerischen Sozialministerium Jürgen Heike. Er appelliert deshalb an die Arbeitgeber, sich ihrer Verantwortung für die Mitarbeiter bewußt zu werden.

Suchtmittelgebrauch sei für die Betriebe nicht zu unterschätzen. So hätten Untersuchungen ergeben, daß etwa 25 Prozent der Arbeitsunfälle auf Alkoholkonsum zurückzuführen seien. Allein schon deshalb sei es sinnvoll, eine externe Beratung zur Suchtprävention einzuführen.

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Kolumne „Aufgerollt“ – No. 30

Gute Drogen, schlechte Drogen

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