Rund 9,2 Millionen Mal wurde mittlerweile in bayerischen Praxen gegen COVID-19 geimpft. Die KVB kritisiert: Eine finanzielle Anerkennung dieser Leistungen von Seiten der Politik sei bislang ausgeblieben.
Eine Krankenschwester am Klinikum Ulm war verdächtigt worden, fünf Neugeborenen mit Morphin gefüllte Spritzen gesetzt zu haben. Nun wurde das Verfahren zu den Akten gelegt.
Nur 87 Prozent der bayerischen Praxen sind bislang an die Telematikinfrastruktur angeschlossen. Die KV betont: Grund sei nicht etwa Technologiefeindlichkeit, sondern fehlender Mehrwert und Probleme in der Handhabung.