Bei der Nutzung von Gesundheitsdaten in der Forschung ist noch längst nicht alles geregelt. Wo die neue Regierung nachsitzen muss, sagt die Initiative VISION ZERO Oncology.
Maßnahmen in Vorbereitung trotz Hängepartie im Bund
Falschinformationen in Sozialen Medien beeinflussen auch den Gesundheitsbereich. Davor warnt der Wissenschaftliche Beirat der AOK Nordost. Er fordert deshalb mehr Investitionen in Gesundheitskompetenz.
Nur ein kleiner Teil der Versicherten hat bisher der ePA widersprochen. Um die Erwartungen nicht zu enttäuschen, ist eine gute Kommunikation wichtig: Es sollten keine falschen Erwartungen geweckt werden.
Um das Potenzial der Künstlichen Intelligenz nutzen zu können, müssen Ärzte sie verstehen, sagt der Berliner Kammerpräsident Dr. Peter Bobbert. KI müsse deshalb in Aus-, Fort- und Weiterbildung eine Rolle spielen.
In anderen Bundesländern sind Telenotärzte schon dabei, Menschen per Videostream zu helfen. Im Freistaat steht nach vier Jahren Vorlauf erst fest, wo der Standort im Norden sein wird.
Im Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland adressiert BSI-Präsidentin Claudia Plattner die Notwendigkeit, die Resilienz nicht nur der KRITIS-Sektoren zu stärken. Das trifft auch Arztpraxen.
Das Gesundheits-Digital-Agentur-Gesetz erntet im Vorfeld der Anhörung vielfältige Kritik: Die KBV stößt sich an den weiter möglichen Sanktionen gegen Ärzte, die Krankenkassen haben grundsätzliche ordnungspolitische Zweifel.
Wenn die Betten im Krankenhaus leer bleiben, kann das am fehlenden Personal liegen. Offenbar versuchen Sozialunternehmen diesem Mangel mit mehr Digitalisierung zu begegnen – und investieren hier am meisten.
Die Durchblutung der Haut lässt sich mit speziellen Kameras filmen. Ein Algorithmus aus Japan kann anhand dieser Videos Personen mit Hypertonie und Diabetes erkennen.
Zwei Mal hat die Berliner Hausärztin Dr. Sandra Blumenthal in den vergangenen zehn Monaten das Praxisverwaltungssystem gewechselt. Der Ärzte Zeitung erzählt sie, welche Erfahrungen sie und ihr Team gemacht haben.