Die zweite Erhebung des Digitalradars in deutschen Kliniken zeigt deutliche Fortschritte in puncto Digitalisierung. Die Förderung aus dem KHZG trägt offenbar bereits erste Früchte.
Die neueste Trend-Challenge von Tiktok schwappt aus den USA zu uns rüber. Plötzlich marschieren alle auf der Stelle. Es gibt sogar einen medizinischen Hintergrund.
Die Skepsis bei Datenschützern bleibt: Der niedersächsische Datenschutzbeauftragte weist kurz vor Start der ePA in den Modellregionen ausdrücklich auf Widerspruchsmöglichkeiten für Versicherte hin.
Der Startschuss für die „ePA für alle“ fällt in wenigen Tagen – und schon im Februar könnte der Roll-out für alle Praxen beginnen. Was ist jetzt zu tun? Was muss beachtet werden? Die Ärzte Zeitung gibt in einem FAQ Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Bei einem Termin in einer Arztpraxis in Köln betont Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Sicherheit der elektronischen Patientenakte. Er glaubt, die Vorbehalte der Ärzteschaft würden sich rasch auflösen.
Eine halbe Milliarde E-Rezepte sind 2024 eingelöst worden. Zur Akzeptanz bei den Patienten habe beigetragen, dass für sie der Zugriff erleichtert wurde, zieht das Abrechnungsunternehmen Noventi nach einem Jahr Bilanz.
Die Oberlausitz-Kliniken planen einen Einstieg in die ambulante Versorgung über Medical Cubes, in denen keine Ärzte arbeiten, die aber mit OP-Zentren verlinkt sind. Eine Machbarkeitsstudie ist in Arbeit.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zieht in einem Schreiben an die SPD-Fraktion eine Bilanz seiner Amtszeit – und bereitet eine Fortsetzung seiner politischen Agenda vor.
Arzt und KI-Experte Kai Wehkamp rückt in die Geschäftsführung von LOHMANN konzept. Gründer Professor Heinz Lohmann scheidet zwar aus der Geschäftsführung aus - bleibt aber engagiert.
Drei Wege, die „ePA für alle“ zu knacken, zeigten die Hacker Bianca Kastl und Martin Tschirsich jüngst beim CCC-Kongress. Im „ÄrzteTag“-Podcast erläutern sie, wie sie vorgegangen sind und wie vertrauenswürdig die elektronische Patientenakte noch ist.
Ein Sofortprogramm hat der Virchowbund für die neue Regierung entworfen. Der Ärzteverband hält vier Schritte für notwendig, um Praxen zu stärken – und Ärzte so lange wie möglich in der Versorgung zu halten.
Digitale Anwendungen sind aus dem Versorgungsalltag nicht mehr wegzudenken. Mit einer Verordnung will das Bundesgesundheitsministerium Transparenz bei der Nutzung der digitalen Helfer schaffen. Adressiert sind vor allem Hersteller.
Seit vier Jahren gibt es die DiGA. Diabetologe Jens Kröger hat alle aus dem Bereich Diabetes und Adipositas schon einmal selbst getestet und verschrieben. Ob Patienten eine App nutzen, sei auch immer eine Frage der Ansprache.