Alle reden von der digitalen Praxis – Heiko Lehmann setzt sie um. In seiner Hausarztpraxis macht er die Erfahrung, dass digitale Prozesse, wenn richtig eingesetzt, die Arbeit erleichtern und Patienten davon profitieren.
Nicht jeder, der lieber telefoniert statt zu mailen, ist ein Dinosaurier. Und nicht alle, die keine 60-Stunden in der Woche arbeiten möchten, sind Faulpelze.
Nicht nur Disziplin zählt: Die Ärzte Bernhard Bambas und Ludger Gerdesmeyer haben die Qualifikation zur Teilnahme am Iron Man am 26. Oktober auf Hawaii geschafft. Sie krönen damit ihre sportliche Karriere jenseits von Praxis, Kongressen & Co.
Anwältin Kathrin-C. Beyer warnt Praxen davor, bei Arbeitsverträgen auf alte Vorlagen zurückzugreifen. Das kann Folgen haben, denn angestellte Ärzte sind über ihre Rechte oft besser informiert als die Arbeitgeber, betont sie im Interview mit der Ärzte Zeitung.
Wafaa Hammoud und Alexander Matthiessen sind Angestellte im Hausarztzentrum Leck. Trotz guter Erfahrungen mit ihren Arbeitgebern raten sie allen angestellten Ärztinnen und Ärzten, die Arbeitsverträge sorgfältig zu lesen.
Wer schreibt, der bleibt, lautet eine alte Regel – und die gilt vor allem auch für Anstellungsverträge von Ärztinnen und Ärzten. Hausärzteverband und Marburger Bund geben Empfehlungen, worauf es ankommt.
Systemische Fragetechniken in der Hausarztpraxis kamen bei den Teilnehmenden eines Workshops beim DEGAM-Kongress gut an – auch wenn manche Fragen zunächst irritierten.
Ambulantisierung meets Krankenhausreform - eine Win-Win-Situation?" Auf diese Frage der Apotheker- und Ärztebank fielen die Expertenantworten in einer Online-Veranstaltung unterschiedlich aus.
„Ambulantisierung meets Krankenhausreform – eine Win-Win-Situation?" Auf diese Frage der Apotheker- und Ärztebank fielen die Expertenantworten in einer Online-Veranstaltung unterschiedlich aus.
Work-Life-Balance ist en vogue – auch im Alter. Mediziner wie Dr. Christoph Hardung aus Kiel entlasten das Versorgungssystem, indem sie auch mit 70 Jahren noch ärztlich tätig sind. Seine Entscheidung dazu hat verschiedene Gründe – und die haben primär nichts mit finanziellen Anreizen zu tun.
Ohne Kooperation schrumpft das regionale Leistungsangebot: Der Konvent Leitender Krankenhauschirurginnen und -chirurgen (KLK) sieht Klinikträger zur Zusammenarbeit aufgerufen.
Viele große, aber auch kleine Schritte sind notwendig für den Klimaschutz. Welchen Beitrag Arztpraxen dabei leisten könnten, zeigte ein „apoTalk Spezial“. Das Verordnungsverhalten zu überdenken, ist dabei nur eins von vielen Beispielen.
Konfrontation bei der Gesundheitsministerkonferenz: Die Bundesländer drohen bei der Klinikreform mit dem Vermittlungsausschuss. In den Fokus der Minister rückt neben dem ÖGD jetzt aber auch die ambulante Versorgung.
Das Geko in Berlin-Neukölln bietet Menschen nicht nur einen niedrigschwelligen Zugang zur Gesundheitsversorgung und weiteren Angeboten. Die Mitarbeiter leben auch einen anderen Weg der Zusammenarbeit.
Wenn Technik und Medizin zusammenwachsen, dann kann das Spaß machen, auch Ärztinnen und Ärzten. Das könnte ein Fazit der jüngsten „apoTalk“-Veranstaltung zu KI-Praxen und Avatar-Ärzten sein.
Zahlreiche Defizite, aber auch Stärken im Gesundheitswesen: Was machen die Akteure daraus? Auf der Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft in Rostock kam der Rat: „Weniger nach Berlin schauen."
Wir sitzen zu viel – das liegt auch an der Arbeit. Die Arbeitgeber könnten mehr tun, meinten Experten auf der Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft in Rostock.
Die Delegierten des 128. Deutschen Ärztetages in Mainz kritisieren eine ungefilterte Inanspruchnahme der ärztlichen Leistungen. Ihr Vorschlag: Patientinnen und Patienten sollen eine Arztpraxis verbindlich wählen.