Stiertreiben

Ärzteteams in Pamplona im Dauereinsatz

Veröffentlicht:

PAMPLONA. Die ebenso berühmten wie umstrittenen Stiertreiben von Pamplona halten die Ärzteteams weiter auf Trab. Nach dem siebten und vorletzten Hatzrennen durch die engen Gassen der nordspanischen Stadt wurden am Montag 57 Menschen ärztlich behandelt.

Drei von ihnen seien ernsthaft verletzt worden, teilte das Rote Kreuz mit. Die besonders gefürchteten Hornstöße trafen diesmal zwei der Läufer. Andere Teilnehmer seien ohnmächtig geworden, wieder andere hatten Verstauchungen oder seien von Mitläufern bei Stürzen verletzt worden.

Beim "Sanfermines"-Fest werden jedes Jahr über die 825 Meter lange Strecke Dutzende schwer verletzt. Im vergangenen Jahr waren es insgesamt 42. Das letzte Todesopfer gab es 2009. (dpa)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Herausforderung Klimawandel

Reha macht sich nachhaltig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Unter 120 mmHg

Striktere Blutdruckkontrolle bei Diabetes wohl doch sinnvoll

Lesetipps
Eine Frau mit diversen Erkrankungen

© Sebastian / stock.adobe.com / generated AI

Diagnose-Prävalenzen

Wo Autoimmunerkrankungen besonders häufig auftreten

Verpackung des Wirkstoffs Tirzepatid (Mounjaro) mit Aufziehspritze daneben

© Olaf Kunz / stock.adobe.com

SUMMIT-Studie

Tirzepatid auch erfolgreich bei Herzinsuffizienz-Therapie

Physician Assistants und NÄPAs können Hausärzte stark entlasten.

© amedeoemaja / stock.adobe.com

NÄPAS und Physician Assistants

Drei Ärzte, 10.000 Patienten: Delegation macht es möglich