Falschgeld

Blütenboom im Jahr 2013

Laut EZB wurde 2013 im Euroraum deutlich mehr Falschgeld sichergestellt als noch ein Jahr zuvor.

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FRANKFURT/MAIN. Zahlen Patienten in der Praxis bar, so lohnt sich ein kritischer Blick auf die Geldscheine immer mehr. Denn im Euroraum ist 2013 deutlich mehr Falschgeld sichergestellt worden als noch 2012.

Polizei, Handel und Banken zogen 670.000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr, wie die Europäische Zentralbank am Montag in Frankfurt mitteilte. Das waren rund 26 Prozent mehr als 2012.

Dennoch sei die Gefahr, mit einer Blüte in Kontakt zu kommen, für Verbraucher weiterhin sehr niedrig, betonte die Notenbank: "Angesichts der Tatsache, dass tagtäglich über 15 Milliarde echte Euro-Geldscheine im Umlauf sind, ist diese Zahl sehr gering."

Am häufigsten wurden 20er und 50er gefälscht, die zusammen 78 Prozent aller sichergestellten Blüten ausmachten. (dpa)

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