Wirklich gut vorbereitet? Zu Beginn der Pandemie in Deutschland mangelte es nicht an Politikern, deren Kommentare nahelegten, man sei bestens präpariert. Doch dann fehlte es allerorten an Schutzkleidung, Desinfektionsmitteln und Einmal-Masken. Hausärzte und ihre Teams mussten immer mehr COVID-19-Patienten oder Verdachtspatienten versorgen, ohne sich selbst ausreichend schützen zu können.
Dass die Befürchtungen begründet sind, zeigen Untersuchungen aus Frankreich und Italien, in denen teils hohe Erkrankungsraten und Todesfälle insbesondere unter Hausärzten beschrieben werden. Eine Gruppe von Hausärzten aus ganz Deutschland macht auf diesen anhaltenden Missstand nun mit der spektakulären Aktion „Blanke Bedenken“ aufmerksam.
Sie zeigen sich nackt in ihren Praxen. In der dazu geschalteten Webseite www.blankebedenken.org können sich weitere Hausärzte melden und an der Aktion beteiligen.
Mehr Informationen zur Aktion der Hausärzte finden Sie unter blankebedenken.org
„Die Nacktheit soll symbolisieren, dass wir ohne Schutz verletzlich sind“, sagt Hausarzt Ruben Bernau, der nach eigenen Angaben mit seinem Praxisteam nach wie vor nur unzureichend über Schutzausrüstung verfügt.
Man sei zu der Aktion von dem französischen Arzt Alain Colombié inspiriert worden, der sich nackt in seiner Praxis fotografiert und als „Kanonenfutter“ bezeichnet hat, berichtet Dr. Christian Rechtenwald. Man wolle auch die Patienten weiter gut versorgen, die auf eine persönliche Untersuchung nicht verzichten können, so Dr. Jana Husemann. (eb)
Gut geschützt? Wir haben blanke Bedenken!
Schutzlos fühlen sich viele Hausärzte. Sie wollen Patienten versorgen, doch Masken & Co. fehlen. Aus Protest lassen sie die Hüllen fallen.
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Deutschland sei „gut vorbereitet“, hieß es im Februar. Doch schnell waren Schutzkleidung, Desinfektionsmittel und Einmal-Masken weitgehend aufgebraucht. Trotz ihrer Bedenken, sich selbst und ihre Patientinnen und Patienten nur ungenügend vor einer Ansteckung mit dem neuen Coronavirus (SARS-CoV-2) schützen zu können, versorgen Hausärztinnen und Hausärzte samt ihren Praxisteams bundesweit die Menschen weiter.
Mit der spektakulären Aktion „Blanke Bedenken“ macht eine Gruppe von Hausärztinnen und Hausärzten aus ganz Deutschland jetzt auf ihre Schwierigkeiten aufmerksam, um die hausärztliche Betreuung während der Corona-Pandemie zu verbessern.
Deutschland sei „gut vorbereitet“, hieß es im Februar. Doch schnell waren Schutzkleidung, Desinfektionsmittel und Einmal-Masken weitgehend aufgebraucht. Trotz ihrer Bedenken, sich selbst und ihre Patientinnen und Patienten nur ungenügend vor einer Ansteckung mit dem neuen Coronavirus (SARS-CoV-2) schützen zu können, versorgen Hausärztinnen und Hausärzte samt ihren Praxisteams bundesweit die Menschen weiter.
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Deutschland sei „gut vorbereitet“, hieß es im Februar. Doch schnell waren Schutzkleidung, Desinfektionsmittel und Einmal-Masken weitgehend aufgebraucht. Trotz ihrer Bedenken, sich selbst und ihre Patientinnen und Patienten nur ungenügend vor einer Ansteckung mit dem neuen Coronavirus (SARS-CoV-2) schützen zu können, versorgen Hausärztinnen und Hausärzte samt ihren Praxisteams bundesweit die Menschen weiter.
Mit der spektakulären Aktion „Blanke Bedenken“ macht eine Gruppe von Hausärztinnen und Hausärzten aus ganz Deutschland jetzt auf ihre Schwierigkeiten aufmerksam, um die hausärztliche Betreuung während der Corona-Pandemie zu verbessern.
Deutschland sei „gut vorbereitet“, hieß es im Februar. Doch schnell waren Schutzkleidung, Desinfektionsmittel und Einmal-Masken weitgehend aufgebraucht. Trotz ihrer Bedenken, sich selbst und ihre Patientinnen und Patienten nur ungenügend vor einer Ansteckung mit dem neuen Coronavirus (SARS-CoV-2) schützen zu können, versorgen Hausärztinnen und Hausärzte samt ihren Praxisteams bundesweit die Menschen weiter.
Mit der spektakulären Aktion „Blanke Bedenken“ macht eine Gruppe von Hausärztinnen und Hausärzten aus ganz Deutschland jetzt auf ihre Schwierigkeiten aufmerksam, um die hausärztliche Betreuung während der Corona-Pandemie zu verbessern.
Deutschland sei „gut vorbereitet“, hieß es im Februar. Doch schnell waren Schutzkleidung, Desinfektionsmittel und Einmal-Masken weitgehend aufgebraucht. Trotz ihrer Bedenken, sich selbst und ihre Patientinnen und Patienten nur ungenügend vor einer Ansteckung mit dem neuen Coronavirus (SARS-CoV-2) schützen zu können, versorgen Hausärztinnen und Hausärzte samt ihren Praxisteams bundesweit die Menschen weiter.
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