Bombenalarm in Thüringen

KV-Mitarbeiter erschien nicht zur Arbeit

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WEIMAR. Die KV Thüringen weist den Vorwurf von Missständen und schlechter Behandlung eines Ex-Mitarbeiters zurück. Mit dieser Begründung hatte ein 28-Jähriger Mann am Montag eine Bombenattrappe vor der KV in Weimar deponiert und für eine mehrstündige Evakuierung gesorgt.

Tatsache sei, dass der ehemalige Mitarbeiter seit mehreren Wochen unentschuldigt gefehlt habe und auch mehrfache Versuche zur Kontaktaufnahme fehlgeschlagen seien, teilte die KV mit.

Hauptgeschäftsführer Sven Auerswald zeigte sich auch deshalb von der Aktion überrascht, weil der Mitarbeiter in der Vergangenheit gute Leistungen erbracht habe.

Der Erfurter wurde nach seiner Festnahme auf eigenen Wunsch in die Psychiatrie eingewiesen. Die Ermittlungen laufen noch. (rbü)

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