Winterzeit

Zeitumstellung bereitet Frauen Probleme

BERLIN (dpa). Der Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit macht einer Umfrage zufolge besonders Frauen zu schaffen.

Veröffentlicht:

46 Prozent haben wegen der Zeitumstellung kurzzeitig Probleme mit dem Schlafrhythmus, bei den Männern sind es 36 Prozent, wie aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag der KKH-Allianz hervorgeht.

Demnach braucht die Mehrheit der Betroffenen ein paar Tage, um wieder in den normalen Schlafrhythmus zu kommen.

Neun Prozent der Frauen und vier Prozent der Männer berichteten, unter der Zeitumstellung sogar zu leiden. An der Umfrage nahmen den Angaben zufolge im Oktober 1014 Menschen teil.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Infektionsrisiko

RKI meldet erneut Polioviren in Abwasserproben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

EvidenzUpdate-Podcast

Hoffnung und Kollaps – wie Lecanemab uns herausfordert

Lesetipps
Ein sich auftürmender Geldstapel.

© Sascha Steinach/ZB/picture alliance

Finanzielle Lage der GKV

Zusatzbeiträge 2025: Hiobsbotschaften im Tagesrhythmus

 Hausarzt Werner Kalbfleisch

© Südwest Presse / Verena Eisele

Ende eines jahrelangen Verfahrens vor den Prüfgremien

Hausarzt geht mit XXL-Regress in die Rente

Die Forschenden nahmen die langfristigen Auswirkungen der essenziellen Metalle Kobalt, Kupfer, Mangan und Zink, sowie der nicht-essenziellen Metalle Arsen, Cadmium, Blei, Wolfram und Uran auf die kognitiven Funktionen in den Blick.

© Naeblys / Getty Images / iStock

Umweltbelastung

Metalle im Urin sind mit kognitivem Abbau assoziiert