KV Berlin

Czaja soll handeln!

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Dienstverträge der Vorstände der KV Berlin beschäftigen nun auch die Berliner Politik. Oppositionspolitiker üben harte Kritik an der Aufsichtsführung von Gesundheitssenator Mario Czaja (CDU) und fordern, dass er tätig wird.

Knackpunkt ist eine Bestimmung, die vorsieht, dass Übergangsgelder auch dann ausbezahlt werden, wenn die Vorstände nicht in ihre Arztpraxen zurückkehren.

Czaja weist darauf hin, dass zum Zeitpunkt des Vertragabschlusses noch keine Zustimmungspflicht der Aufsicht zu den Dienstverträgen des KV-Vorstands bestand. Zugleich kündigt er aber aufsichtsrechtliche Maßnahmen für den Fall rechtswidriger Zahlungen an. Das geht aus einem Schriftwechsel hervor, der der "Ärzte Zeitung" vorliegt. (ami)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Porträt

Felix Michl: Unternehmer, Jurist und Medizinstudent

Kommentar zur Entscheidung des Bundesrats

Klinikreform – ein Fall fürs Lehrbuch

Lesetipps
Arzt injiziert einem älteren männlichen Patienten in der Klinik eine Influenza-Impfung.

© InsideCreativeHouse / stock.adobe.com

Verbesserter Herzschutz

Influenza-Impfraten erhöhen: So geht’s!