Allgemeinmedizin

DEGAM will weiter Nachwuchs gezielt fördern

ROSTOCK (ras). Das im vergangenen Jahr gestartete Projekt der Nachwuchsakademie der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) soll in den kommenden zwei Jahren ausgebaut werden.

Veröffentlicht:

Dies kündigte DEGAM-Präsident Professor Ferdinand Gerlach bei der Jahrestagung seines Verbandes in Rostock an. Ziel der Nachwuchsakademie ist es, bei Medizinstudenten Vorurteile gegenüber der Allgemeinmedizin abzubauen und junge Studierende frühzeitig "für das Fachgebiet zu begeistern", hieß es in Rostock.

Dabei erhalten die Studierenden, die an elf verschiedenen Universitäten studieren, über die DEGAM individuelle Förderung und Betreuung. Zudem werden für die Studenten bei gemeinsamen Treffen allgemeinmedizinische Themen praxisnah aufbereitet.

Im Mai 2013 soll die zweite von geplanten drei parallel betreuten Jahrgängen der Nachwuchsakademie starten. Das Projekt unterstützt die DEGAM 2013 mit 25.000 Euro und 2014 mit 35.000 Euro.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie beim Impfen vorgehen nach einer Stammzelltherapie?

Lesetipps
Länger leben um jeden Preis: Was ist wissenschaftlich bewiesen und können Medikamente hierbei helfen?

© Zay Win Htai / stock.adobe.com

Länger und gesünder leben

Longevity: Was wirklich hinter dem Trend steckt

Übergabe der Petition

© HÄV / Marco Urban

„Sensationelles Ergebnis“

Gegen das Praxensterben: 600.000 unterzeichnen Bundestagspetition

Ein Stethoskop liegt auf Geldscheinen.

© Stockfotos-MG/stock.adobe.com

Reformperspektiven

GKV in Geldnot: Das raten fünf Gesundheitsökonomen