EU beanstandet häufig giftige Kleider

BRÜSSEL (dpa). Schädliche Kleidungsstücke waren 2011 die am häufigsten beanstandeten Konsumgüter in der EU.

Veröffentlicht:

Die schlechte Qualität von Textilien könne Hautreizungen hervorrufen, warnte die EU-Kommission in Brüssel. Auf Platz zwei folgten riskante Spielzeuge, an denen Kinder ersticken können.

Dahinter landeten Elektrogeräte mit hohem Stromschlagrisiko sowie giftige Kosmetika. Über die Hälfte der gefährlichen Produkte kamen wie in den Jahren zuvor aus China.

EU-Verbraucherschutzkommissar John Dalli stellte den jährlichen Rapex-Bericht vor. Im Warnsystem Rapex prüft die EU riskante Konsumgüter, um sie schnell aus dem Verkehr zu ziehen.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ein Hausarzt lädt in seiner Praxis Dokumente in eine elektronische Patientenakte.

© Daniel Karmann/dpa

Elektronische Patientenakte

Harte Sanktionen bei ePA-Nichtnutzung zunächst ausgesetzt