Fieberkrämpfe erhöhen nicht die Sterblichkeit

Veröffentlicht:

AARHUS (run). Fieberkrämpfe treten bei etwa fünf Prozent der Kinder vor dem 5.Lebensjahr auf und versetzen Eltern in große Sorgen, welche Folgen das für ihr Kind hat.

Dänische Wissenschaftler fanden bei einer Kohortenstudie heraus, dass einfache Fieberkrämpfe bei Abwesenheit neurologischer Erkrankungen langfristig nicht mit einem höheren Sterblichkeitsrisiko assoziiert sind (Lancet 2008, 9, 372). Eine geringe Erhöhung war nur in den ersten beiden Jahren nach dem Ereignis feststellbar.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kommentar zur Akademisierung von Gesundheitsberufen

Zweite Lesung für die Therapeuten, bitte!

Interview

Gender-Gesundheit: Das Y-Chromosom birgt Risiken

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

S2k-Leitlinie

Komplexe Herausforderung in der Arztpraxis: Reflux und Husten

Sie fragen – Experten antworten

FSME: Warum gilt in der Schweiz ein längeres Auffrisch-Intervall?

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung