Immer mehr Hausärzte forschen mit

HEIDELBERG (mm). Bereits 86 Hausarztpraxen sind in Nordbaden als "Akademische Forschungspraxen" des Universitätsklinikums Heidelberg akkreditiert.

Veröffentlicht:

Insgesamt sollen zwischen 100 und 150 Praxen akkreditiert werden. Daher sucht die Uni Heidelberg noch weitere interessierte Allgemeinärzte, die sich an Uni-Projekten beteiligen wollen.

"Motivierte Hausärzte mit ihren Teams sind unsere Partner für eine erfolgreiche praxisrelevante Versorgungsforschung", sagte Professor Joachim Szecsenyi, Leiter der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, beim 16. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin.

"Aktuell ist in Heidelberg eine Patienten-Studie zur ‚Vermeidung nosokomialer Infektionen‘ und ,Sepsis‘ in Planung", erklärte auch Dr. Peter Engeser, Lehrkoordinator für Allgemeinmedizin.

Allgemeinärzte, die sich als akademische Forschungspraxis beteiligen wollen, müssen in den vergangenen drei Jahren mindestens einmal erfolgreich an einem wissenschaftlichen Projekt der Abteilung Allgemeinmedizin mitgemacht haben.

www.allgemeinmedizin.uni-hd.de

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ein Hausarzt lädt in seiner Praxis Dokumente in eine elektronische Patientenakte.

© Daniel Karmann/dpa

Elektronische Patientenakte

Harte Sanktionen bei ePA-Nichtnutzung zunächst ausgesetzt