Länder kritisieren Kinderschutzgesetz

NEU-ISENBURG (bee). Das Kinderschutzgesetz von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) stößt bei den Ländern auf Kritik.

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Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" fordern die Familienministerinnen von Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern, Irene Alt (Grüne) und Manuela Schwesig (SPD), deutliche Nachbesserungen.

Vor allem sollen die Krankenkassen stärker in die Pflicht bei der Prävention von Kindesmisshandlungen genommen werden.

Das Gesetz sieht die Aufgabe der Prävention bei den Jugendämtern. Kritik gibt es auch daran, dass das Bundesgesundheitsministerium sich nicht am Gesetz beteiligt.

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