Patientenschutz

Mehr Menschen suchen Rat bei Stiftung

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KÖLN. Bei der Deutschen Stiftung Patientenschutz - früher Deutsche Hospiz Stiftung - haben im vergangenen Jahr 28 900 Personen Rat gesucht, 6,6 Prozent mehr als 2011. Hinzu kamen 2800 schriftliche Anfragen.

11.700 Beratungen drehten sich um die Patientenverfügung, das war ein Anstieg um fast 20 Prozent. "Vielen wurde erst im letzten Jahr klar, dass es einen Widerspruch zwischen ihrer Patientenverfügung und dem Willen zur Organspende gibt", sagt Vorstand Eugen Brysch.

In 2000 Fällen leistete die Stiftung spezielle Hilfe beim Thema Patientenrechte, etwa bei Auseinandersetzungen mit Krankenkassen oder Leistungserbringern. Diese Fälle sind nach Angaben der Stiftung sehr zeit- und personalintensiv. (iss)

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