In Sozialberufen

Überdurchschnittlich oft krank

In der Branche der Sozial- und Erziehungsberufe gibt es überdurchschnittlich viele Fälle von Arbeitsunfähigkeit. Das gibt die Bundesregierung nach einer Anfrage der Linksfraktion bekannt.

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BERLIN. In der Branche der Sozial- und Erziehungsberufe gibt es überdurchschnittlich viele Fälle von Arbeitsunfähigkeit. Das schreibt die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke, wie es in einer Mitteilung heißt.

So seien dort bei je 100 Mitgliedern der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) 128,4 Arbeitsunfähigkeitsfälle registriert worden, während der allgemeine Durchschnitt 116,6 Fälle pro 100-GKV-Mitgliedern betrage.

Die durchschnittliche Dauer der Arbeitsunfähigkeitsfälle liege jedoch etwa einen Tag unterhalb des Durchschnittswertes der Gesamtwirtschaft, heißt es in der Antwort weiter. (eb)

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