"health tv"

Asklepios ebnet Gesundheit Weg ins Fernsehen

Veröffentlicht:

HAMBURG. Am Montag fällt der Startschuss für den neuen Fernseh-Spartensender health tv. Programmverantwortlicher für health tv und Geschäftsführer der eigens für den Fernseh-Spartensender gegründeten Gesellschaft "German health tv GmbH" ist der Kölner Journalist und TV-Produzent Axel Link.

Initiatorin und zugleich Mehrheitsgesellschafterin des Medienunternehmens "German health tv GmbH" wiederum ist mit der Asklepios Kliniken Gruppe ein privater Krankenhausbetreiber.

Ziel ist es laut Asklepios, dass sich der Sender mit seinem Free-TV-Programm mittel- und langfristig etabliert und selbst finanziert. Und: "Wir wollen Europas größtes und angesehenstes Bewegtbild-Gesundheitsportal für allgemeinverständliche Gesundheits- und Medizin-Informationen werden", verdeutlicht Link.

Kernanliegen des bundesweit zu empfangenden Programms sei es, die Zuschauer allgemeinverständlich, unabhängig und kompetent mit Wissen über Gesundheit, Wohlbefinden und Medizin zu versorgen, um sie für eine gesunde Lebensführung zu sensibilisieren.

Das Programmschema von health tv sehe drei Blöcke vor: morgens Gesundheits- und Fitness-Kurse zum Mitmachen, tagsüber Experten-Wissen zu konkreten Gesundheits- und Medizin-Themen, abends Reportagen mit gesundheits- und medizinrelevanten Bezügen. (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Finanzielle Lage der GKV

Zusatzbeiträge 2025: Hiobsbotschaften im Tagesrhythmus

Lesetipps
Die Forschenden nahmen die langfristigen Auswirkungen der essenziellen Metalle Kobalt, Kupfer, Mangan und Zink, sowie der nicht-essenziellen Metalle Arsen, Cadmium, Blei, Wolfram und Uran auf die kognitiven Funktionen in den Blick.

© Naeblys / Getty Images / iStock

Umweltbelastung

Metalle im Urin sind mit kognitivem Abbau assoziiert