Telemedizin

Deutschland rutscht ab bei elektronischer Patientenakte

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Deutschland hat laut einer Studie der Stiftung Münch bei der Implementierung der elektronischen Patientenakte (ePA) seit 2016 keinen Fortschritt gemacht, und sich dadurch im Vergleich von 20 europäischen Ländern um zwei Plätze – auf Rang 13 – verschlechtert.

Um die Länder vergleichen und die Entwicklung über die Zeit messen zu können, wurde 2016 erstmals eine Score Card entwickelt, die nach einem Ampelschema den Stand der Implementierung aufzeigt. Dänemark findet sich wie bereits 2016 auf Platz 1, gefolgt von Finnland und Schweden (jeweils Platz 2). Insgesamt erreichten mehr Länder als noch im Jahr 2016 einen guten Fortschritt bei der Nutzung und Funktionalität der ePA. (maw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

EBM-Abrechnung

GOP zur ePA-Erstbefüllung wird verlängert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

EvidenzUpdate-Podcast

Hoffnung und Kollaps – wie Lecanemab uns herausfordert

Lesetipps
Ein sich auftürmender Geldstapel.

© Sascha Steinach/ZB/picture alliance

Finanzielle Lage der GKV

Zusatzbeiträge 2025: Hiobsbotschaften im Tagesrhythmus

 Hausarzt Werner Kalbfleisch

© Südwest Presse / Verena Eisele

Ende eines jahrelangen Verfahrens vor den Prüfgremien

Hausarzt geht mit XXL-Regress in die Rente

Die Forschenden nahmen die langfristigen Auswirkungen der essenziellen Metalle Kobalt, Kupfer, Mangan und Zink, sowie der nicht-essenziellen Metalle Arsen, Cadmium, Blei, Wolfram und Uran auf die kognitiven Funktionen in den Blick.

© Naeblys / Getty Images / iStock

Umweltbelastung

Metalle im Urin sind mit kognitivem Abbau assoziiert