KBV für präventive Osteodensitometrie

BERLIN (maw). Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) fordert die Aufnahme der Knochendichtemessung in den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung - als einmalige Präventionsmaßnahme für Frauen ab 55 Jahren.

Veröffentlicht:

Die Leistung ist derzeit IGeL. Hintergrund ist laut KBV die Tatsache, dass rund 80.000 Frauen jedes Jahr aufgrund mangelnder Knochendichte eine Hüftfraktur erleiden, etwa 20.000 weitere zögen sich Wirbelkörperfrakturen zu.

In einem Großteil der Fälle sei ein teurer chirurgischer Eingriff die Folge.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gehaltsvergleich

MFA-Ausbildungsvergütung um sieben Prozent gestiegen

Neue Studie

Jüngere werden häufiger Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz

Yvonne Jäger im Interview

Tipps zum Schutz vor Mobbing

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel zu „geringwertigen“ medizinischen Leistungen

Ärzte zwischen Überversorgung und Versorgungsdruck

Schmerz- und Palliativtage

Migräne bei Menschen mit Depressionen: Was kann verordnet werden?

Lesetipps
Erwachsene Frau legt sich wegen Unterleibsschmerzen die Hände auf ihren Bauch bei einem Arzttermin.

© Drazen / stock.adobe.com

Krebsrisiko signifikant erhöht

Studie zeigt: Verkürzte Lebenserwartung bei Endometriose