Westfalen-Lippe

KV zahlt 2,6 Millionen Euro zurück

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KÖLN. Gute Nachricht für die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten im Bezirk Westfalen-Lippe: Für das vierte Quartal 2013 verringert sich der Verwaltungskostensatz, den sie an die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) zahlen müssen, von 2,3 Prozent auf 2,03 Prozent.

Der Grund: Die KVWL schüttet an ihre Mitglieder den Bilanzgewinn aus, den sie im vergangenen Jahr erwirtschaftet hat. Mittels der einmaligen Herabsetzung des Verwaltungskostensatzes fließen knapp 2,6 Millionen Euro an die Mitglieder der KVWL zurück.

"Wir als Vorstand einer Körperschaft sind uns stets der Tatsache bewusst, dass wir das Geld unserer Mitglieder nur treuhänderisch verwalten", sagt KVWL-Vorstand Dr. Thomas Kriedel. (iss)

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