Anfrage

Linke fragt nach Regressen nach Hausbesuchen

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BERLIN. Medienberichte zu Regressforderungen an Hausärzte wegen überdurchschittlich vieler Hausbesuche (auch "Ärzte Zeitung" vom 7. Mai) beschäftigen jetzt auch die Bundesregierung: Die Fraktion Die Linke will in einer Anfrage wissen, wie viele Hausbesuche von Hausärzten zwischen 2008 und 2017 bundesweit abgerechnet wurden und in wie vielen Fällen es deswegen – auch oder ausschließlich – zu Honorarrückforderungen kam. Auch soll sich die Regierung dazu äußern, ob bei Prüfungen nicht besser zwischen Stadt- und Landarztpraxen zu unterscheiden wäre, ob sie Möglichkeiten sieht, eine bundesweit einheitliche Vorgehensweise bei den Prüfverfahren durchzusetzen und ob sie gedenkt, Hausbesuche in ländlichen Regionen zu fördern. (cw)

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