Loveparade-Unglück

Petenten fordern Aufklärung

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF. Sechs Jahre nach der Loveparade von Duisburg, bei der in Folge einer Massenpanik 21 Menschen starben und Hunderte verletzt wurden, könnte es zu einem weiteren gerichtlichen Nachspiel kommen.

Wie die Düsseldorfer Kanzlei baum reiter & collegen mitteilt, stellte das Landgericht Duisburg den Strafprozess im März dieses Jahres ein, sodass weiterhin eine Aufklärung der Katastrophen-Umstände offen bleibe.

Nachdem die Nebenklägeranwälte und die Staatsanwaltschaft Beschwerde gegen den Beschluss eingelegt hätten, starteten die Hinterbliebenen eine Petition auf der Plattform change.org. Am 25. Juli würden nun die bisher über 350.000 Unterschriften an das zuständige Oberlandesgericht übergeben. (maw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Elektronische Patientenakte

Harte Sanktionen bei ePA-Nichtnutzung zunächst ausgesetzt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sterile Knochenentzündungen

Chronische nicht-bakterielle Osteitis: Erstmals Empfehlungen formuliert

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung