Shake-Hands mit Gesundheits-IT-Lösungen von morgen
Elektronische Fallakte und Telemedizin sind zwei Schwerpunkte der IT-Messe TeleHealth im März. Beim "Ärztetag" stellen sich Experten Fragen aus Praxis und Klinik.
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Begrüßung per Handschlag: Auch die telemedizinische Versorgung soll menschlich gestaltet werden.
© Rainer Jensen / dpa/lbn
HANNOVER. Am Dienstag, den 1. März, ist es wieder so weit: Integriert in die weltgrößte Computermesse CeBIT, öffnet die Gesundheits-IT-Messe TeleHealth ihre Tore. Bis einschließlich 5. März können sich Ärzte aus Praxis und Klinik bei den Ausstellern vor Ort einen fundierten Überblick über die neuesten Trends in Sachen Healthcare-IT verschaffen.
Garniert wird die Fachmesse mit einem reichhaltigen Rahmenprogramm, bei dem sich zahlreiche Experten den Fragen des Publikums stellen.
Den Messe-Mittwoch haben die Veranstalter zum "Ärztetag" ausgerufen. Am Vormittag referieren IT-Experten aus Kliniken sowie Vertreter der Deutschen Krankenhausgesellschaft und des Zentrums für Telematik im Gesundheitswesen zu verschiedenen Aspekten rund um die elektronische Fallakte (eFA).
Wem Fragen zur eFA auf den Nägeln brennen, kann diese in der Podiumsdiskussion stellen. Diese steht unter dem Motto "Die eFA - ein Erfolgsmodell für Interoperabilität?!"
Am Nachmittag dreht sich dann alles um die Telemedizin. Hier spricht unter anderem Dr. Franz-Joseph Bartmann, Vorsitzender des Ausschusses Telematik der Bundesärztekammer, zum Thema "Telemedizin in der Regelversorgung - Wunsch und Wirklichkeit".
Anschließend geben Referenten Einblicke in die Situation der Telemedizin in Schleswig-Holstein, Sachsen, Rheinland-Pfalz sowie Mecklenburg-Vorpommern. In der abschließenden Podiumsdiskussion geht es um die Frage, ob und wie Telemedizin in Deutschland gelebt wird.
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