Krebs

Servier schließt Übernahme der Shire-Onkologika ab

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PARIS. Der private französische Arzneimittelhersteller Servier hat die im April dieses Jahres angekündigte Übernahme des Onkologie-Geschäfts der irischen Shire jetzt abgeschlossen. Umgerechnet 2,1 Milliarden Euro hat sich Servier die Rechte an Oncaspar® (Pegaspargase) gegen akute lymphatische Leukämie (ALL) sowie an dem liposomal verkapselten Irinotecan Onivyde® außerhalb der USA kosten lassen.

Darüber hinaus erhält der Konzern zwei immunonkologische Entwicklungsprojekte. Mit der Geschäftsübernahme einher gehe die Gründung der ersten Servier-Vertriebsgesellschaft in den USA, heißt es. Frankreichs nach eigenen Angaben zweitgrößtes Pharmaunternehmen erwirtschaftete 2017 rund 4,2 Milliarden Euro Umsatz. (cw)

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