Anlage produziert künstliche Haut

STUTTGART (dpa). Forscher der Fraunhofer-Gesellschaft haben eine Anlage entwickelt, die Haut züchtet. Als Zelllieferanten dienen dabei Vorhäute von bis zu vier Jahre alten Jungen.

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Auf Gewebekulturplatten wächst daraus die neue Haut auf einer Kollagenschicht, so Andreas Traube, Diplom-Ingenieur am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA).

Die künstliche Haut soll Tests für Arzneien, Chemikalien oder Kosmetika vereinfachen und Tierversuche unnötig machen. Als mögliche Anwendungsfelder werden Forschung zu Krebs, Pigmentstörungen, Allergien oder Pilzinfektionen genannt.

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