Charité und M-sense

App zur Therapie von Migräne

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Charité – Universitätsmedizin Berlin und M-Sense starten ein Projekt zur Smartphone-gestützten Migränetherapie (SMARTGEM).

Ziel sei es, Patienten mit häufigen Migräneattacken eine effektive und ortsunabhängige Behandlungsform anzubieten. Die Migräne und Kopfschmerz-App M-sense biete dafür eine Kombination aus Dokumentation, Therapiemodul und Schulung zur Selbsthilfe an.

Darüber hinaus würden telemedizinische Beratung sowie ärztlich moderierte Foren und Expertenchats implementiert. Ziel sei eine deutliche Reduktion der Attacken und des Schmerzmittelverbrauchs zu erreichen. Die Lebensqualität der Patienten soll erhöht und die Chronifizierung der Erkrankung verhindert werden.

Das Projekt wird im Rahmen des Innovationsfonds für drei Jahre mit mehr als drei Millionen Euro gefördert. (ato)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Studie der Unimedizin Greifswald

Neurologin: Bei Post-COVID-Kopfschmerzen antiinflammatorisch behandeln

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Im Vordergrund Savanne und eine Giraffe, im Hintergrund der Kilimandscharo.

© espiegle / stock.adobe.com

Erhöhtes Thromboserisiko

Fallbericht: Lungenembolie bei einem Hobby-Bergsteiger