EU-Großprojekt

Arbeitsweise des Hirns wird erforscht

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Die Europäische Kommission fördert das rund 1,19 Milliarden Euro teure "Human Brain Project" (HBP) als eines von zwei FET-Flagship-Projekten.

Die Technische Uni München koordiniert einer Mitteilung zufolge den Bereich "Neurorobotics". Ziel des HBP: vorhandenes Wissen zu vereinen. Das Gehirn und seine Arbeitsweise werden mit Supercomputern in Modellen rekonstruiert.

Das soll ein neues Verständnis des Gehirns und seiner Krankheiten sowie neue Rechen- und Robotertechnik ermöglichen. In der Neurorobotik werden die Modelle an simulierten und realen Systemen auf Umsetzbarkeit getestet.

Diese bestehen aus Sensoren zur Datenaufnahme, Elementen zur Datenverarbeitung und Aktoren für Handlungen. (eb)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Prospektive Kohortenstudie

DOAK gute Alternative zu Marcumar bei zerebraler Venenthrombose

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sterile Knochenentzündungen

Chronische nicht-bakterielle Osteitis: Erstmals Empfehlungen formuliert

Lesetipps
Dorian Recker

© Stefan Durstewitz

Gegen Verschwendung

Warum ein Kardiologe Kunstwerke aus Müll macht