Elfjährige Kohortenstudie

Chronische Rhinosinusitis und psychiatrische Störungen: bidirektionale Assoziation

Bei chronischer Rhinosinusitis scheint laut Studie ein höheres Risiko für Angstzustände und Depressionen vorzuliegen, während bei Angstzuständen und Depressionen häufiger eine chronische Rhinosinusitis auftritt.

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Frau Prof. Dr. Beyer (links), Leiterin des Kinderallergologischen Studienzentrums der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie, Immunologie und Intensivmedizin an der Berliner Charité und Herr Prof. Dr. Hamelmann (rechts), Ärztlicher Direktor im Kinderzentrum Bethel am Universitätsklinikum Bielefeld.

© Hintergrundmotiv: © [M] michellegibson / Getty Images / iStock; Portrait Prof. Dr. Beyer: © [M] Prof. Dr. Beyer; Portrait Prof. Dr. Hamelmann: © [M] Prof. Dr. Hamelmann

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Frau PD Dr. Blümchen (rechts), Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Allergologie und Kinder- und Jugend-Pneumologie und Herr Prof. Dr. Vogelberg (links), Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und Leiter der Pneumologie und Allergologie an der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Dresden.

© Hintergrundmotiv: © [M] michellegibson / Getty Images / iStock; Portrait PD Dr. Blümchen: © [M] Universitätsklinikum Frankfurt; Portrait Prof. Dr. Vogelberg: © [M] Thomas Albrecht

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Prof. Dr. Timm Greulich (links), niedergelassener Pneumologe und Schlafmediziner in Marburg, sowie Oberarzt am Universitätsklinikum Marburg, und Prof. Dr. Marek Lommatzsch (rechts), leitender Oberarzt der Abteilung Pneumologie und Allergologie am Zentrum für Innere Medizin der Universitätsmedizin Rostock. Beide sind Mitglied der Initiative „COPD Verschlechterung? Nicht warten, handeln!“, initialisiert von der Berlin-Chemie AG.

© Hintergrundmotiv: © [M] 7activestudio / stock.adobe.com; Portrait Prof. Dr. Greulich: © [M] Matthias Schuessler - Fotografie; Portrait Prof. Dr. Lommatzsch: © [M] privat

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