Folsäure beugt Sprachstörungen vor

NEU-ISENBURG (eb). Der Schutzeffekt von perikonzeptionell eingenommener Folsäure auf die neurologische Entwicklung des Kindes scheint sich bis ins Kleinkindalter zu erstrecken.

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Mütter, die in der Frühschwangerschaft regelmäßig Folsäure schluckten, senkten damit das Risiko einer schweren Sprachentwicklungsstörung bei ihrem Sprössling (JAMA 2011; 306: 1566-1573).

In die prospektive Kohortenstudie aufgenomen waren 38.954 Kinder. Davon waren 204 im Alter von drei Jahren schwer sprachgestört.

Die Mütter waren in der 17. SSW nach der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln befragt worden.

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