Zulassungsantrag

Hochdosiertes Biotin: Bald eine neue Option gegen MS?

Veröffentlicht:

PARIS. Das französische Unternehmen MedDay hofft, noch dieses Jahr eine positive Empfehlung der EU-Zulassungsbehörde EMA für sein hochdosiertes Biotin ("MD1003", 300 mg täglich) gegen primär und sekundär progrediente MS zu bekommen. Nach Aussage von Dr. Heike Niermann, Country Manager Deutschland, Österreich und Schweiz, könnte MD1003 im Idealfall Anfang 2018 in den Markt kommen. Die Erstausbietung werde in Deutschland erfolgen.

Früheren Firmenangaben zufolge handelt es sich bei MD1003 um das "erste Arzneimittel, das eine Umkehrung der Krankheitsprogredienz bei Patienten mit progredienter MS bewirken kann. (cw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

129 Empfehlungen und Statements überarbeitet

Leitlinien-Update zu Multiple Sklerose vorgestellt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Formulierung der Einladung zum Darmkrebs-Screening

iFOBT: Rückgabefrist macht TEMPO

Lesetipps
Übergabe der Petition

© HÄV / Marco Urban

„Sensationelles Ergebnis“

Gegen das Praxensterben: 600.000 unterzeichnen Bundestagspetition

Figuren stehen Hand in Hand vor einer Weltkugel.

© Vladislav / generiert mit KI / stock.adobe.com

Kolumne „Hörsaalgeflüster“

Gemeinsam statt gegeneinander – die IFMSA in Verantwortung

Im Vordergrund stehen ein paar Gläser und Flaschen. Im Hintergrund ist schematisch der Körper eines Menschen zu sehen, dessen Organe sichtbar sind.

© freshidea / stock.adobe.com

Pathomechanismen ungeklärt

Schlechteres Lipidprofil bei Alkohol-Abstinenz