Infarkt droht bei Typ-1-Diabetes schon mit 45 Jahren
Das Gefäßsystem von Menschen mit früh diagnostiziertem Typ-1-Diabetes altert schneller als bei Gesunden. Schon ab der vierten Lebensdekade kann es zu teils fatalen Ereignissen kommen.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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In einer retrospektiven Kohortenstudie war das Risiko, eine bestimmte Form von Optikusneuropathie zu entwickeln, bei Diabeteskranken unter Semaglutid erhöht. Das Studiendesign gibt allerdings Anlass zu Zweifeln.
Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Chronisch Kranke, Schwangere, Kontaktpersonen – die Impfempfehlung der STIKO bietet eigentlich die Grundlage für eine breite Impfabdeckung, doch in der Realität sieht es anders aus. Über mögliche Gründe dafür und den Umgang damit im Praxisalltag wird in diesem Video-Podcast diskutiert.
Mehrere Studien legen nahe, dass influenzaähnliche Erkrankungen eine Hauptursache für akute thrombotische Ereignisse bei Patienten mit zuvor stabiler koronarer Herzkrankheit und zerebrovaskulärer Erkrankung sein könnten.
Impflücken stellen auch für junge Chroniker ein Gesundheitsrisiko dar. Trotz der Empfehlung der STIKO, sind nur 23 % der chronisch Kranken unter 60 Jahre gegen Influenza geimpft. Dabei könnten Diabetiker, Krebspatienten, MS-Betroffene und Rheumatiker von einer Grippeimpfung profitieren.
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Eine Autoimmun-Thyreoiditis zeigt sich ganz unterschiedlich: Die Schilddrüse kann normal groß sein, verkleinert, aber auch vergrößert. Welche Herausforderungen das bedeutet und welche Diagnostik sinnvoll ist, beleuchtet dieser Podcast.
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Wie kann es angesichts aktueller Herausforderungen gelingen, dass Menschen mit HIV in Deutschland weiterhin darauf vertrauen können, langfristig gut versorgt zu sein? Darüber diskutierten eine HIV-Behandlerin, eine HIV-Aktivistin und ein Vertreter der pharmazeutischen Industrie im Rahmen des DÖAK 2025 in Wien.
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Einige EBM-Leistungen sind zuletzt erheblich seltener erbracht worden. Grund genug für den Bewertungsausschuss, sie jetzt zu deckeln. Haus- und Kinderärzte bleiben aber außen vor.
Die Inanspruchnahme der Früherkennung auf Hepatitis-B und -C erfolgt offenkundig noch nicht in dem erwarteten Ausmaß. Die Befristung der EBM-Position für den Virusnachweis wird nun verlängert.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal fragt eine Kollegin, ob sie eine Patientin, die Anfang des Jahres eine Zoster ophthalmicus-Infektion hatte, überhaupt noch gegen Varizellen impfen sollte.
Die nachfolgende Ärztegeneration drängt es nicht unbedingt in die Niederlassung. Wer seine Praxis bald abgeben will, muss teils hart um die Nachfolge kämpfen. Ein hoher Digitalisierungsgrad kann hier helfen.
Kinder, die einmal das Label „Penicillinallergie“ erhalten haben, werden es so schnell nicht mehr los. Das erschwert nicht nur die individuelle Versorgung, sondern fördert auch die Entwicklung von Resistenzen.