Keine Wachstumsstörung durch ADHS-Mittel

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NEU-ISENBURG (eis). Die Therapie von ADHS-Kindern mit Methylphenidat (MPH) hat in einer Studie langfristig nicht zu einer Wachstumsstörung geführt, berichtet das Unternehmen Shire.

Forscher um Dr. Klaus Skrodzki und Professor Michael Huss aus Mainz untersuchten 262 Patienten nach MPH-Therapie von im Mittel 3,5 Jahren Dauer. Als Erwachsene seien sie genauso groß und schwer gewesen wie gesunde Gleichaltrige aus einer Referenzgruppe.

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