MS-Risiko durch Schichtdienst?

STOCKHOLM (hub). Forscher aus Schweden haben herausgefunden, dass bei Menschen, die nachts oder im Schichtdienst arbeiten, die MS-Rate verdoppelt ist, wenn sie jünger als 20 Jahre alt sind - verglichen mit Gleichaltrigen, die tagsüber arbeiten.

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Die Vermutung: Der Eingriff in die zirkadiane Rhythmik wirkt sich bei jungen Menschen besonders gravierend aus, so die Herausgeber der Annals of Neurology.

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