Neue Leitlinie

Mit Kiwi gegen chronische Obstipation

Zur chronischen Verstopfung gibt es neue Studiendaten und eine überarbeitete Leitlinie mit einem praxisnahen Algorithmus. Bei den Basismaßnahmen kann man die ausgetretenen Pfade durchaus mal verlassen und zum Beispiel die Flohsamen durch Kiwi ersetzen. Wichtig: Um eine Langzeittherapie kommt man in der Regel nicht herum.

Liebe Leserin, lieber Leser,

den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.

Die Anmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt und kostenlos.

Ihre Vorteile des kostenlosen Login:

  • Mehr Analysen, Hintergründe und Infografiken
  • Exklusive Interviews und Praxis-Tipps
  • Zugriff auf alle medizinischen Berichte und Kommentare

Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Mehr zum Thema

Erst die Leber, dann das Auge

Kasuistik: Cholestatische Hepatitis durch Syphilis

Cholezystitis

Weiterhin hohe Gallenstein-Prävalenz weltweit

Prozedur mit hoher Komplikationsrate

InternistenUpdate: DGVS gibt Tipps für bessere ERCP

Das könnte Sie auch interessieren
Expertenkonsensus zum B12-Mangel

© MP Studio / stock.adobe.com

Aktuelle Empfehlungen:

Expertenkonsensus zum B12-Mangel

Anzeige | Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
Abb. 1: Zulassungsstudie TOPAZ-1 und aktuelle Real-World-Daten: Gesamtüberleben (OS) und progressionsfreies Überleben (PFS) unter Durvalumab + Gem-Cis

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [2, 5]

Fortgeschrittene biliäre Karzinome

Goldstandard Durvalumab + Gem-Cis im Versorgungsalltag bestätigt

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Tab. 1: PBC-Diagnostik entsprechend Leitlinienempfehlung

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [1]

Primäre Biliäre Cholangitis

Die Therapieziele sind Progressionskontrolle – und Lebensqualität

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Ipsen Pharma GmbH, München
Immun-Chemotherapie als neuer Goldstandard in der Erstlinie

© SciePro / stock.adobe.com

Nicht resezierbare oder metastasierte biliäre Karzinome

Immun-Chemotherapie als neuer Goldstandard in der Erstlinie

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Fallbericht

Kasuistik: Was steckte hinter dem jahrelangen Muskelschwund?

Besserer Schlaf, bessere Kognition

Melatonin – nächtlicher Schutz vor Alzheimer?

Leitartikel zu Wechseljahren

Menopause ist kein Monster

Lesetipps
Harnblase: Schmerzen, Pollakisurie, Nykturie und imperativer Harndrang können Symptome einer Zystitis, aber auch einer nichtinfektiösen chronischen Harnblasenerkrankung sein, der interstitiellen Zystitis/Blasenschmerzsyndrom (IC/BPS).

© Wissen Media Verlag / picture-alliance

Infektiös oder nicht?

Zystitis: Mythen, Risiken, neue Empfehlungen

Aggressive Situationen in der Arztpraxis haben im vergangenen Jahr sprunghaft zugenommen. Die Vertreterversammlung der KBV hat am Freitag dazu eine Resolution verfasst.

© Halfpoint / stock.adobe.com

Umfrage und KBV-VV-Resolution zu Angriffen in Arztpraxen

40 Prozent der Praxen haben in den letzten fünf Jahren Gewalt erfahren

Die Autorinnen und Autoren resümieren, dass der Weg hin zu einer institutionalisierten Unterstützungskultur zwar noch weit sei, sich aber lohnen könne und zwar nicht nur für das psychische Wohlbefinden der chirurgischen Teams, sondern auch zum Wohle der Patienten und Patientinnen.

© Wosunan / stock.adobe.com

Umfrage in deutschen Unikliniken

Nach Zwischenfällen im OP mangelt es an Unterstützung