Schlechter Schlaf geht auf den Magen

Veröffentlicht:

Gastrointestinale Störungen kommen nach aktuellen Studiendaten bei Insomnie-Patienten mehr als dreimal so häufig vor wie bei Menschen ohne Schlafprobleme (34 versus 9 Prozent).

Neurologische Erkrankungen treten mehr als sechsmal so oft auf (7,3 versus 1,2 Prozent), und auch chronische Schmerzen sind bei Insomnie-Patienten deutlich häufiger als bei Personen mit gesundem Schlaf (50 versus 18 Prozent). Auch Herzkrankheiten, Bluthochdruck und Harnwegsprobleme treten bei Patienten mit Schlafstörungen vermehrt auf. (mut)

Lesen Sie dazu auch: Tiefer Schlaf, gutes Gedächtnis

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Therapie abseits von CPAP

Obstruktive Schlafapnoe: Vier Medikamente vielversprechend

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?

Lesetipps
Viele gesunde Lebnesmittel, darunter Gemüse, Lachs und Sesam, liegen auf einem Tisch.

© aamulya / stock.adobe.com

Leckere und gesunde Ernährung

Remission bei Morbus Crohn: Das glückt auch mit einer rein oralen Diät

Moderne Grafik eines Gehirns und eines Darms nebeneinander. Der Hintergrund ist mehrfarbig.

© KI-generiert watz / stock.adobe.com

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Psychische Erkrankungen begünstigen CED-Schübe

Ein Modell eines Herzens steht auf einem Tisch.

© Jonima / stock.adobe.com (Generi

DGK-Jahrestagung

Präzisionsmedizin: Die Kardiologie ist auf dem Weg