Schlechter Tränenfluss ist Amblyopierisiko

PHILADELPHIA (hub). Bei Amblyopie - also bei Sehschwäche aufgrund einer mangelnden Entwicklung des Sehsystems - muss früh therapiert werden. Erfolgt dies nicht, ist die Sehschwäche irreversibel.

Veröffentlicht:

Ein bedeutender Risikofaktor für eine Amblyopie ist der mangelnde Tränenfluss im Auge, teilt die US-Gesellschaft für pädiatrische Ophthalmologie mit. Liegt eine Obstruktion des nasolakrimalen Kanals vor, ist das Risiko einer Amblyopie um das Achtfache erhöht.

Die Gesellschaft rät daher, Kindern mit einer solchen Obstruktion vermehrte Aufmerksamkeit zu schenken, um eine Amblyopie früh zu erkennen.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kleinkinder besonders gefährdet

Bildschirmzeit und Myopie: Auf die Dosis kommt es an

Der prominente Patient

War Karl May tatsächlich als Kind blind?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Dorian Recker

© Stefan Durstewitz

Gegen Verschwendung

Warum ein Kardiologe Kunstwerke aus Müll macht

stiliserte, bunte Symbole für Patientenakten

© savittree / stock.adobe.com

Update

FAQ zur „ePA für alle“

Die elektronische Patientenakte kommt: Das sollten Sie jetzt wissen