Stress macht Gehirn hypervigilant

Veröffentlicht:

CALGARY (mut). Stress macht das Gehirn empfänglicher für mehr Stress - woran das liegt, haben nun kanadische Forscher herausgefunden. So gelangen bestimmte Substanzen als Folge von Stressreaktionen ins Gehirn, die Neurone sensitiver auf Stress-Botenstoffe reagieren lassen. Noch eine Woche nach einer starken Stressreaktion reagieren die Nervenzellen verstärkt auf diese Botenstoffe und machen das Gehirn hypervigilant, berichtet die Uni in Calgary.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Schmerz- und Palliativtage

Migräne bei Menschen mit Depressionen: Was kann verordnet werden?

Landtagsdebatte in Schwerin

Das Drug-Checking-Mobil polarisiert die Politik im Nordosten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

FAQ zum Videokontakt

Videosprechstunde – das gilt für Praxisteams

Transplantationsmedizin

Ein Jahr Organspende-Register – und viel Luft nach oben

Lesetipps
Eine junge Frau sitzt beim Arzt und hält sich verzweifelt den Kopf.

© M.Dörr & M.Frommherz / stock.adobe.com

Schmerz- und Palliativtage

Migräne bei Menschen mit Depressionen: Was kann verordnet werden?