Studie zu Long-COVID: Mitochondrien produzieren weniger Energie
Fatigue ist ein häufiges Symptom von Long-COVID. Ein Grund für die Erschöpfung ist wohl, dass die Mitochondrien schlechter funktionieren. Das fand ein holländisches Team heraus.
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Post-COVID ist ein tückisches Syndrom, an dessen Verständnis und Therapiemöglichkeiten weltweit intensiv geforscht wird. Beim DGN-Kongress wurden einige vielversprechende Ansätze vorgestellt.
Drei Sham-kontrollierte deutsche Studien zur Immunapherese bei schwerer Post-COVID dürften 2025 finalisiert werden. Zu prognostizieren, wie sie ausgehen werden, traut sich bislang aber niemand.
Die Omikron-Variante von SARS-CoV-2 führt nicht nur zu milderen Verläufen, sondern auch um ein Viertel seltener zu Post-Covid als die vorhergehenden Virusvarianten. Eine Analyse deutet zudem auf eine halbierte Inzidenz unter Geimpften.
Die Vitamin-C-Therapie bietet viele Chancen. Voraussetzung sind ausreichend hohe Plasmaspiegel. Diese werden nur mit parenteraler Gabe erzielt. Hier erfahren Sie alles rund um die Vitamin-C-Hochdosis-Therapie – in Texten und Videos.
Vitamin C spielt eine zentrale Rolle für die Immunabwehr und bei entzündlichen Vorgängen. Das eröffnet einen therapeutischen Ansatz bei COVID-19 und Long-COVID.
Das Impfschema für ältere Menschen wird durch eine weitere Impfung ergänzt: Die STIKO empfiehlt die RSV-Impfung für alle ab 75 Jahren und für Personen im Alter von 60 bis 74 Jahren mit Risikofaktoren.
Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom hat sich die Therapielandschaft in den letzten Jahren stark gewandelt. Die neue Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate hat das Potenzial, das therapeutische Armamentarium zu erweitern.
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Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC) kommen bereits seit Jahrzehnten zum Einsatz, die Technologie hat sich seitdem jedoch wesentlich verbessert. Wie ADC funktionieren und wie sie sich voneinander unterscheiden, ist Teil ihrer Erfolgsgeschichte.
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Die Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate ist in der Hämatologie und beim Mammakarzinom bereits bekannt und etabliert. Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom ist mit Trastuzumab deruxtecan das erste ADC für eine Gruppe von Patientinnen und Patienten zugelassen worden.
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Bei der mündlichen Aufklärung müssen Ärzte auf individuelle Belange der Patienten eingehen und sich davon überzeugen, dass diese mündliche wie schriftliche Hinweise und Informationen verstanden haben, urteilt der Bundesgerichtshof.
Nach der Last-Minute-Einigung auf die Entbudgetierung der Hausärzte gibt es aus dem Gesundheitsministerium einen Vorschlag für eine geänderte Fassung des GVSG. Was steht drin – und was sollte aus Praxensicht noch geändert werden?
Hinter Demenzerkrankungen stecken komplexe, oft krankheitsübergreifende pathophysiologische Mechanismen. Medikamente für andere Indikationen beeinflussen daher womöglich auch das Demenzrisiko.
Nach dem Cyber-Angriff auf ein Antragsportal für Signatur- und Siegelkarten raten Ärztekammern zur Achtsamkeit in puncto Phishing-Mails. Die IG Med fordert indes den sofortigen Stopp des ePA-Roll-outs.
Silke Teufel hat jahrelange Erfahrung als MFA in einer großen Hausarztpraxis in Baiersbronn. Kürzlich ist sie als Physician Assistant ins achtköpfige Ärzte-Team gewechselt – und versorgt Patienten unter ärztlicher Supervision. Die Ärzte halten das Modell für zukunftsträchtig.
Immer mehr Forschung widmet sich der Frage, ob eine Appendizitis auch nicht-operativ therapiert werden kann. Bei Kindern kommt es nach Antibiotika laut Studie jedoch häufiger zu einem Therapieversagen als nach Appendektomie.