Telemonitoring mit positiven Effekten bei Herzinsuffizienz

MANNHEIM (ob). Telemedizinische Betreuung von Patienten mit Herzinsuffizienz wirkt sich positiv auf Gesundheitszustand und Lebensqualität aus. Sie verringert zudem die Notwendigkeit von stationären Aufnahmen im Vergleich zur herkömmlichen Therapie.

Veröffentlicht:

In einer beim DGK-Kongress vorgestellten Studie des Uniklinikums Heidelberg beobachteten die Autoren in der Kontrollgruppe einen "deutlichen Abfall der gesundheitsbezogenen körperlichen Lebensqualität" und des psychischen Wohlbefindens, während bei den Telemedizin-Patienten eine Stabilisierung der Erkrankung und ein Rückgang ihres Schweregrades zu verzeichnen war.

Darüber hinaus setzten die telemedizinisch betreuten Patienten konsequenter die empfohlene medikamentöse Therapie um.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Sonderbericht

ARNI in der Primärtherapie der HFrEF

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Dorian Recker

© Stefan Durstewitz

Gegen Verschwendung

Warum ein Kardiologe Kunstwerke aus Müll macht

stiliserte, bunte Symbole für Patientenakten

© savittree / stock.adobe.com

Update

FAQ zur „ePA für alle“

Die elektronische Patientenakte kommt: Das sollten Sie jetzt wissen