Broschüre

Tipps zum Thema "Blasenschwäche bei Frauen"

Veröffentlicht:

BONN. Viele Informationen und Tipps rund um das Thema Blasenschwäche sowie fünf illustrierte Beckenbodenübungen enthält die kostenlose Broschüre "Blasenschwäche bei Frauen", teilt der Bundesverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz- Info Gesundheit (BGV) mit.

In seiner Mitteilung erinnert der Verband auch an den Risikofaktor Rauchen. So haben, nach einer finnischen Studie Raucherinnen dreimal häufiger eine Reizblase als Frauen, die nicht rauchen.

Ein Grund: Nikotin setze sich an Acetylcholin-Rezeptoren, die normalerweise nur bei voller Blase aktiviert werden. So könne es auch bei leerer Blase zum Harndrang kommen.

Zusätzlich schwächt Raucherhusten die Beckenbodenmuskulatur und begünstigt so eine Belastungsinkontinenz. Rauchverzicht ist also ein erster wichtiger Schritt, Blasenprobleme in den Griff zu bekommen. (eb)

Bestelladresse: BGV e.V., Heilsbachsraße 32, 53123 Bonn. Weitere Informationen unter www.frauen-blasenschwaeche.de

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Unter 120 mmHg

Striktere Blutdruckkontrolle bei Diabetes wohl doch sinnvoll

Lesetipps
Eine Frau mit diversen Erkrankungen

© Sebastian / stock.adobe.com / generated AI

Diagnose-Prävalenzen

Wo Autoimmunerkrankungen besonders häufig auftreten

Verpackung des Wirkstoffs Tirzepatid (Mounjaro) mit Aufziehspritze daneben

© Olaf Kunz / stock.adobe.com

SUMMIT-Studie

Tirzepatid auch erfolgreich bei Herzinsuffizienz-Therapie

Physician Assistants und NÄPAs können Hausärzte stark entlasten.

© amedeoemaja / stock.adobe.com

NÄPAS und Physician Assistants

Drei Ärzte, 10.000 Patienten: Delegation macht es möglich